Wie arbeitet ein Hochzeitsfotograf in Hamburg eigentlich? Ganz einfach...
Während der Trauung bin ich sehr präsent. Ich folge euch auf Schritt und Tritt, um jeden Moment mit euch zu teilen. Zwischendurch fotografiere ich. Ein kleiner Laserpointer an meiner Kamera hilft euch und euren Gästen zu erkennen, wer gerade das Ziel meiner Arbeit ist.
Fragen sind erst nach der Trauung gestattet.
Für gewöhnlich lasse ich mich zum Festhalten eurer Hochzeitsreportage als Hochzeitsfotograf in Hamburg einfliegen. Wenn ich dann mit leichter Verspätung und unter tosendem Applaus der anwesenden Gesellschaft im Vorgarten des Standesamtes lande, trinke ich gern ein kleines Gläschen Sekt zum Runterkommen.
Nach einer kurzen Pause gehen wir dann gemeinsam auf die Suche nach einem geeigneten Landeplatz für den mir stets folgenden Cargo-Helikopter, vollbeladen mit meinem Equipment. Bei zu enger Bebauung oder ungeeignetem Wetter kann dieses im Notfall auch über der Eventlocation abgeworfen werden. Für eventuelle Schäden haftet das Brautpaar.
Moin, ich bin Jesper...
... ich fotografiere Hochzeitsreportagen in Hamburg und wie die wenigsten meiner Kollegen arbeite ich längst nicht mehr analog, sondern mit sogenannten „Digitalkameras“. Diese erlauben mir, noch dichter an eure Gesichter heranzoomen zu können, ohne dabei einen großen Qualitätsverlust hinzunehmen. Mit im Gepäck habe ich stets viele Pixel und künstliches Licht.
Eigens für die speziellen Anforderungen bei Hochzeitsreportagen in Hamburg habe ich die sogenannte Technik des „kalten Todblitzens“ entwickelt.
Dabei richte ich den Aufsteckblitz direkt in mein Gesicht. Meine blasse Haut reflektiert den Blitz und lässt euch in perfektem, weich gestreutem Licht dastehen.
Bei meinen Hochzeitsreportagen in Hamburg trage ich daher stets eine Sonnenbrille.
Während ich am Buffet die Shrimps aus dem Meeresfrüchte-Salat herauspule, wartet ihr aufgeregt auf euren ersten Tanz.
Als staatlich geprüfter Tanzlehrer korrigiere ich dann Körperhaltung, optimiere Schrittfolgen und gebe Tipps und Tricks zum Thema Rhythmus.
Neigt sich der Tag dem Ende, werde ich schnell müde. Ihr solltet mich dann am besten nicht ansprechen. Um spontan abreisen zu können, gebe ich dem Piloten bereits gegen späten Nachmittag das Signal, den Motor zu starten. Da die rotierenden Rotorblätter, der Lärm und der aufgewirbelte Staub eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung der Feierlichkeiten darstellen, sind diese zu jenem Zeitpunkt nach innen zu verlegen.
Die Bilder erhaltet ihr, wenn ihr schon gar nicht mehr damit gerechnet habt, pünktlich zum zehnten Hochzeitstag. Solltet ihr zu dem Zeitpunkt bereits geschieden sein, erhält sie jene Person, welche meine Rechnung beglichen hat.
Ich freue mich drauf, von euch an meinem ganz besonderen Tag begleitet zu werden.
Meine Hochzeitspaare über mich
Merle und Matthias
hochzeitsfotos laboe
Freunde haben uns Jesper als Fotografen für unsere Hochzeit empfohlen und jetzt wissen wir auch warum: Jesper hat wirklich geschafft die Atmosphäre dieses besonderen Tages einzufangen.
Die Abstimmung vorab war total unkompliziert und freundlich. Am Tag der Hochzeit selbst hat Jesper keinen der kleinen und großen Momente verpasst und war dabei doch irgendwie immer im Hintergrund. Gleichzeitig hat er uns doch in den richtigen Momenten mit kurzen Hinweisen geholfen, tolle Motive festzuhalten, an die wir selbst gar nicht gedacht hätten.
Vielen Dank dafür!
Hannah & Torge
Hochzeitsfotos kiel
Die Bilder unserer Hochzeit sind wunderschön und authentisch geworden! Die Fotos lassen Erinnerungen an den Tag wach werden. Jesper hat unaufgeregt und unauffällig alle unsere Gäste und uns in natürlichen und schönen Situationen eingefangen.
Lena & Fynn
Hochzeitsfotos Strande
Wir sind überwältigt von den Fotos! Lena hatte sogar Freudentränen in den Augen!
Und nochmal mehr hast du uns gezeigt, dass du genau der Richtige für die Fotos warst!
Wir danken dir von Herzen, dass du uns so schöne Erinnerungen als Fotos gemacht hast und wir uns somit oft an dieses schöne Fest erinnern dürfen!
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